Elfriede Jelinek

Thomas Bernhard

Claus Philipp

Henri Cartier-Bresson

Sepp Dreissinger

 

"Sepp Dreissinger ist der Klassiker der österreichischen Portraitfotografie"

Elfriede Jelinek, Wien 2005

"Hier müssen Sie mich fotografieren, das ist meine Lieblingsbank"

Thomas Bernhard, Wien 1988

"Immer noch zieht er solo durch Kaffeehäuser, Ateliers und Hinterhöfe und portraitiert diejenigen, die zunächst einmal ihm etwas bedeuten. Er filmt Begegnungen oder er arbeitet an einer (filmischen) Dokumentation über Thomas Bernhard."

Claus Philipp, Der Standard 2006

"I appreciated very much your portrait book Hauptdarsteller-Selbstdarsteller"

Henri Cartier Bresson , Paris 1990

"Man kann sich kein österreichischeres Wesen denken als den Thomas Bernhard. Aus diesem, und nur aus diesem tiefen, widerlichen, mörderischen Schatten konnte jener unösterreichische, gegenösterreichische, für die europäische Moderne stets bedeutsamere Thomas Bernhard entsteigen - enttanzen mit jenen Pirouetten, jenen Grimassen, die Dreissinger genau festgehalten hat."
DIE ZEIT , Hamburg 1990

"Sepp Dreissinger hat Bernhard bereits fotografiert, als dieser für andere noch weit weniger interessant war. In Salzburg, es ist lange her her: Dreissinger, Student des Mozarteums, entschlossen, Musiker zu werden. Bernhard, ehemaliger Student des Mozarteums, Dichter. Man sei durch über die Jahre verstreute Momente zusammengeblieben, sagt Sepp Dreissinger, und einander auch mehr geworden als Bildermacher und Bild."


Ernst Molden , Die Presse 1991


" ...vor allem, was die von Ihnen gemachten Photos betrifft, haben Sie einen unverwechselbaren Thomas Bernhard für die Nachwelt festgehalten."
Dr. Peter Fabjan (Halbbruder von Thomas Bernhard)
Gmunden, 1990